Die Engadiner Nusstorte ist eine der ältesten Spezialitäten des Engadins und nicht nur in der Schweiz bekannt. Im Jahr 1926 wurde in Toulouse die erste Engadiner Nusstorte, so wie wir sie heute kennen, hergestellt. Toulouse ist in Südfrankreich, was heisst, dass die Engadiner Nusstorte gar nicht in der Schweiz hergestellt wurde. Bekannt ist sie vor allem durch ihre lange Haltbarkeit. Man isst sie meist zum Dessert oder «Z’vieri» mit einem Kaffee oder Tee.

Die Gerste, welches ein Hauptbestandteil der Gerstensuppe ist, ist eine der ältesten Kulturpflanzen. Trotz des argen Klimas, war die Gerste lange haltbar. Es gibt viele verschiedene Varianten der Gerstensuppe.

Beim Bündnerfleisch ist vor allem die Zubereitung speziell. Zuerst wird es gewürzt und danach für mehrere Wochen, bei geringer Temperatur im geschlossenen Behälter gelagert. Später wird es dann mehrere Wochen, an der frischen Engadinerluft getrocknet. Dann ist es auch schon zum Verzehr bereit.

Quellen: Wikipedia und Betty Bossi

Bildquelle: gutekueche.ch