Von 1865-1880 besuchte Giovanni die Kunst Akademie in Mailand und im Jahre 1879 erregte Giovanni mit seiner Kunst die Aufmerksamkeit seiner Lehrer und Mitschüler.
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Passverkehr
In der ganzen Schweiz gibt es Pässe, die über oder zwischen zwei Bergen durchführen. Die Pässe wurden schon vor langer Zeit gemacht, heute mit einer asphaltierten Strasse und früher mit einem steinigen Weg.
Der Steinbock
Böcke tragen bis zu 1 m langen Hörnern und Geisse nur kurze, leicht nach hinten gebogene Hörner. Steinböcke können bis zu zwanzig Jahre leben.
St. Moritz
Das wahrscheinlich berühmteste Dorf im Engadin ist St.Moritz hat ca. 6000 Einwohner und das Zentrum liegt auf 1856 Meter über Meer.
Diavolezza – Die schöne Teufelin
Vor vielen Jahren lebte zwischen dem Chapütschöl und Munt Pers eine wunderschöne Bergfee (Diavolezza). Sie lebte in ihrer Felsenburg, eingefasst von Felstürmen und grosser Geröllhalden, mitten in einer prächtigen blumenübersäten Bergweide.
Sgraffiti
Im 18. Jahrhundert hatte Sgraffiti ihren Durchbruch. Das kann man gut in Dörfern wie Lavin, Ardeznoder Sent sehen. Die Engadiner Häuser rufen einfach danach so beschmückt zu werden.
Die Rätromanische Sprache
Die Entstehung des Rätromanisch ist nicht ganz klar, aber man vermutet, dass es so entstanden ist: Bevor die Römer (15 v. Chr.) das Gebiet zwischen dem Bodensee und dem Comersee eroberten, lebte dort ein fleissiges Gebirgsfolk => Die Räzier.
Das Murmeltier
Das Murmeltier ist das eigentümlichste Wesen der hochalpinen Regionen. Es wurde vom Steppentier zum Hochgebirgstier. Das Murmeltier ist unter anderem auch der ausdauerndste Winterschläfer des Tierreiches.
Engadiner Spezialitäten
Die Engadiner Nusstorte ist eine der ältesten Spezialitäten des Engadins und nicht nur in der Schweiz bekannt. Im Jahr 1926 wurde in Toulouse die erste Engadiner Nusstorte, so wie wir sie heute kennen, hergestellt.
Der Malojawind und die Malojaschlange
Der Malojawind ist nichts anderes als der mächtig entwickelte Talwind des Bergells. Das steile sich nach Süden öffnende Bergell besitzt alle Voraussetzungen zur Bildung kräftiger Talwinde.